Unsere Radtour auf der Route des Grandes Alpes rückt immer näher. Das heißt, es ist Zeit, sich immer intensiver vorzubereiten. Andreas hat sich dieses Vorhaben am Sonntag ganz besonders zu Herzen genommen und ein Radtraining in den Bayrischen Voralpen gemeistert.
Morgens um 9:00 Uhr ging es in München los, entlang der Isar über grüne Almen und durch Wälder bis nach Bad Tölz und von dort nach Lenggries. Andreas war natürlich nicht der einzige, den dieses Kaiserwetter zum Radfahren verlockt hat. Auf seiner Trainingstour begegneten ihm viele Radritter, die ihrem Namen wirklich alle Ehre gemacht haben: Drei Radler aus Österreich haben Andreas dabei geholfen, den richtigen Weg auf den Hohen Zwiesler einzuschlagen, denn auf den bewaldeten Gipfel führt kein ausgeschilderter Weg. Von der Nordseite des Berges ging es dann um den Achselkopf herum mit Anstiegen von bis zu 19% auf eine Höhe von knapp 1000 Höhenmetern.
Der Weg zurück ins Tal führte Andreas, bei herrlichem Wetter und einer grandiosen Aussicht, über Almen vorbei an Kuhweiden hinunter zum Sylvensteinsee. In Fall hat er sich dann in einem Biergarten mit leckeren Spätzle gestärkt – denn was passiert, wenn man sein Rad mit leerem Magen besteigt, hat er ja erst kürzlich beim Training im Harz erfahren. Als Andreas wieder in München ankam standen am Ende insgesamt 156 km und 1000 überwundene Höhenmeter auf dem Tacho. Dieses Radtraining war also ein guter Vorgeschmack auf alles Kommende in Frankreich.Notre tour sur la Route des Grandes Alpes s’approche et c’est pour cela que l’entraînement devient de plus en plus intensif. Andreas le prend au sérieux et a fait une séance d’entraînement dans les Préalpes bavaroises.
Son chemin le menait de Munich le long de l’Isar vers Bad Tölz passant par des alpages et forêts jusqu’à Lenggries. Le beau temps attirait beaucoup de cyclistes. Trois Autrichiens ont aidé Andreas à trouver le chemin vers le Hoher Zwiesler. Du nord de la montagne, autour de l’Achselkopf, ils ont grimpé ensemble les montées allant jusqu’à 19% jusqu’à une altitude de 1.000 mètres d’altitude.
Son retour dans la vallée le menait vers le Sylvensteinsee. A Fall il s’est restauré dans une brasserie en plein air pour ne pas répéter la même erreur comme lors de l’entraînement dans le Harz. Après un total de 156 km et après avoir franchi 1.000 mètres d’altitude, Andreas est arrivé à bon port à Munich. Quelle bonne préparation pour tout ce qui suivra en France!
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