Nach einer sehr erholsamen und ruhigen Nacht standen wir bereits kurz nach acht am Tresen der Campingplatzbar, um unsere bestellten Croissants und Pains au Chocolat an Empfang zu nehmen.
Nach einer sehr erholsamen und ruhigen Nacht standen wir bereits kurz nach acht am Tresen der Campingplatzbar, um unsere bestellten Croissants und Pains au Chocolat an Empfang zu nehmen.
Nach dem gestrigen Festmahl hatten wir heut morgen keinen ganz so großen Hunger. Es nützt aber nichts, das Essen muss rein.
Weil immer mal wieder die Frage aufkommt bzw. große Sorgen bestehen, was so eine Radreise mit der Zeugungsfähigkeit macht:
Gegen 5 Uhr heute Morgen machten es sich die Landschatzspfleger, die den Campingplatz für den großen Ansturm aufhübschen sollten auf der Restaurantterrasse breit und nahmen lautstark ihr Frühstück zu sich. Weiterlesen
Wie sollte man eine ideale Etappe in den Bergen beschreiben? Sonne, aber nicht zu heiß. Schöne, gleichmäßige Anstiege, aber nie über 8 %. Herrliche Landschaften, zwischendurch was nettes zum Pausieren. Heute waren wir ziemlich nah dran. Perfekt ist ja eigentlich auch nicht erreichbar.
Die Nacht auf fast 1000 Meter Höhe war die erste, in der wir unsere Schlafsäcke bis über die Ohren ziehen mussten, um nicht zu frieren. Am Morgen wärmten uns aber schon beim Packen die ersten Sonnenstrahlen und ließen bereits erahnen, dass der bevorstehende erste Anstieg eine heiße Angelegenheit werden sollte.
Heute haben wir großes Bergfest gefeiert. Nicht nur, dass wir auf dem höchsten Punkt der Pyrenäen standen, dem Tourmalet mit 2115 m, sondern auch, weil Andreas die Hälfte der Tour mit Lars hinter sich hat.
Die Nacht war wieder verregnet und gegen morgens halb acht ließen die Tropfen zum Glück nach, sodass wir einigermaßen trocken alle Sachen verstauen konnten. Allein das Zelt musste klitschnass in die Tasche.
Die Nacht war feucht. Bei 30 % angekündigter Wahrscheinlichkeit regnete es durch. Nicht nur die Nacht, sondern auch das Zelt schien nicht wirklich wasserdicht zu sein. So begrüßten uns bereits erste Wassertropfen auf dem Innenzelt.
In der Nacht legten sich dichte Wolken ins Hochtal, gegen die die Sonne heute Morgen nur sehr schwer ankam. Die wenigen Strahlen, die es doch durch den schweren Schleier schafften, erzeugten eine einzigartige Stimmung während unseres Aufbruchs ins Tal.
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