Zwischen Schnellstraße und Zugstrecke schläft es sich gar nicht mal so schlecht. Vor allem, wenn man sich von den Strapazen der vorangegangenen Etappe erholen muss und kaum auf der Matratze liegend bereits im Tiefschlaf schlummert.
Zwischen Schnellstraße und Zugstrecke schläft es sich gar nicht mal so schlecht. Vor allem, wenn man sich von den Strapazen der vorangegangenen Etappe erholen muss und kaum auf der Matratze liegend bereits im Tiefschlaf schlummert.
Samstag, 13. Juli 2013
04:30 Uhr: Das Team von Grandes Alpes hat eine schlaflose Nacht hinter sich. In den vergangenen 24 Stunden haben alle Mitglieder die finalen Vorbereitungen für das Projekt Dokumentarfilm abgeschlossen. In zwei Vans wurden unter anderem vier Rennräder, sechs Zelte, zwei Multikopter, drei Campinggaskocher, zwei Filmkameras, Tontechnik, vier Stative und zahlreiche Werkzeugkoffer verstaut. 05:00 Uhr heulten endlich die Motoren auf und brachten die Abenteurer von Berlin an den Genfer See. Dort kamen sie 21:15 auf dem Campingplatz Thonon-les-Bains St Disdille an. Sichtlich erschöpft mussten die Jungs und Mädels schließlich noch ihre Zelte aufbauen. Danach reichte ihre Kraft lediglich für ein einfaches Mitternachtsdinner: Nudeln mit Tomatensoße. Natürlich selbstgekocht. Auf den drei Campinggaskochern. 0:30 Uhr gingen dann nicht nur die Lichter im Team Grandes Alpes aus, sondern auch ein anstrengender Tag auf deutschen, schweizer und französischen Autobahnen zu Ende.
Sonntag, 14. Juli 2013
Bei sonnigen 24 Grad montieren Andreas, Jörn und Corinna ihre Räder von Bergamont. Die Reifen von Schwalbe Typ Mondial sitzen perfekt und auch die Gepäckträger samt Taschen von Ortlieb sowie die Trinkflaschen von bobshop finden ihren Platz. Gleichzeitig nehmen Moritz und Leo ihre Filmkameras in Betrieb, während sich Tobias um den guten Ton kümmert. Die ersten Szenen für den Dokumentarfilm werden gedreht und die nächsten Shots und Interviews besprochen. Dafür notiert sich Anne ihre Fragen, die sie Nicolas Massip, dem Direktor vom Tourismusbüro in Thonon-les-Bains am Montag stellen wird. Um die Bodenkameras mit Luftaufnahmen zu unterstützen, setzt Gunar seine Multikopter Schraube um Schraube zusammen. Juliane übernimmt die Betreuung des Reiseblogs und stattet die Radfahrer mit GPS-Tracks aus. Und Anthony hält diese spannenden Momente mit der Digitalkamera fest. Die Aufregung im Team steigt und alle freuen sich, dass es bis zum lang ersehnten Startschuss nur noch wenige Stunden sind.
Als wir heute im Netz auf der Suche nach Bildern unserer wunderschönen neuen Crossbikes waren, sind wir ganz überraschend darüber gestolpert:
Das war vielleicht eine Freude! Toll, dass unser Projekt GRANDES ALPES immer weitere Kreise zieht und mehr und mehr Menschen neugierig macht.
Wer sich den Artikel noch einmal in Gänze auf der Seite von Bergamont anschauen und durchlesen möchte wird hier weitergeleitet.Lors d’une recherche d’images de nos jolis nouveaux Crossbikes nous sommes tombés sur ceci:
Quelle belle surprise! C’est génial que notre projet ait une si grande portée et attire l’attention de plus en plus de gens!
Voici l’article sur la site web de Bergamont.
Die neuen Räder von Bergamont sind am Dienstag gekommen und die Aufregung und Vorfreude schraubte sich ins Unermessliche! Nach einem euphorischen Telefonat zwischen Andreas und Jörn war klar: Das verlängerte Wochenende über Pfingsten ist der perfekte Zeitpunkt für ein Wiedersehen und – natürlich – die lang ersehnte Ausfahrt mit den neuen Bikes.
Gesagt, getan! Alles wurde ausgepackt und zusammengebaut, die ersten Einstellungen vorgenommen und ab ging es auf eine fantastische erste Tour. Die Räder fahren sich absolut leicht und geschmeidig, so als würden sie von allein losrollen. Einfach der pure Fahrspaß!
© 2024 Grandes Alpes
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Neueste Kommentare